Unberührt und menschenleer – zur Corona-Sperrstunde in Freiburgs tiefstem Winter.
Geisterstadt im Tiefschnee. Zur Bekämpfung von Corona gilt in Freiburg seit dem 12. Dezember eine nächtliche Ausgangssperre. Von 20 bis 5 Uhr ist der Aufenthalt außerhalb der eigenen Wohnung nur aus triftigem Grund erlaubt. Die Straßen unserer Stadt sind zu dieser Zeit geradezu gespenstisch leer. Es sei denn Frau Holle schüttelt wie wild ihre Betten aus. Dann nämlich liegen die Straßen und Plätze voller Schnee. Das Zusammenspiel aus nächtlicher Sperrstunde und haufenweise frischem und unberührtem Neuschnee ist wahrhaft einzigartig.
Aber überzeugt euch selbst! Hier seht ihr die schönsten Fotos von einer magischen Freiburger Winternacht mitten im Corona-Lockdown.
Frau Holle
Letzte Straba
Idyll
Altstadt Gässle im Winterschlaf
Fahrradstadt
Puderzucker
Schneebächle
Münsterplatz in weiß
Die Stille
Pastell
Leer
Lichtquelle
Stadtbummel
Am Ende des Tunnels
S-Kurve
Keinbahnstraße
Keinkaufsstraße
Hoch zu Ross
Zentrum
Rotlichtviertel
Bert
Unberührt
Bermuda
Lichterallee
Hotspot kalt
Pflug
Heart of it all
Mischwald
Linie 1
Säulen der Erde
Wellengang
Schneisenbahn
Dünn besiedelt
Eiskristall
Freiburgs helles Haus der Kultur
Tanzbrunnen
Sinn und Zweck?
Lichtblick
Weißer Sack
Windschatten
Ausgangssperre
Säule der Toleranz
Harte Zeiten
Fahrradgeländer
Verkehrsberuhigt
Garage
Freiburg im tiefsten Winter
Aus dem Märchenbuch
Und hier wohnt die Prinzessin.
Aussicht genießen
Die vermutlich schönste Corona-Sperrstunde Deutschlands ;)
Alle weiteren Fotoreportagen zum Thema Corona in Freiburg findet ihr in unserem Corona Fotoblog.
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